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Liebe*r Freund*in des betterplace lab,

die schlechte Nachricht: Dies ist unser vorletzter Infobrief. Die gute Nachricht: Wir berichten weiterhin zu deinen Themen. Nach der Sommerpause fließen sie verstärkt in unsere labnews ein. Wenn du also bisher nur den Infobrief abonniert hast, dann melde dich unbedingt hier an, damit du auch weiterhin in den Genuss unserer handverlesenen Nachrichten zu den Schwerpunkten Wellbeing, Kollaboration und Resilienz kommst.


Viel Spaß beim Lesen!

Dein betterplace lab Team

 

Workshop

Mythos “Mann-Sein”

Wege in die fluide Zusammenarbeit

Bist du ein Mann* und es fordert dich heraus, in dieser sich schnell verändernden Welt flexibel in der Zusammenarbeit zu sein? Dann ist unser Workshop am 12. Juli genau richtig für dich. Nach großem Zuspruch zu unserem Männer-Workshop im letzten Herbst/Winter mit dem Leadership-Coach und Organisationsentwickler Leo Meyer-Schwickerath bieten wir erneut einen Tagesworkshop und Erfahrungsraum über neue Formen der kollaborativen Zusammenarbeit und das Rollenbild von Männern an, diesmal mit Unterstützung von Lukas Harlan, dem Projektleiter des Programmes betterplace co:lab.


*Dieser Workshop richtet sich explizit an Menschen, die männlich sozialisiert wurden, die sich heute als Männer identifizieren oder als Männer gelesen werden. Hier meldest du dich an.

 

Kollaboration

Förderproramm L'Echelle

Netzwerktreffen 

Im Rahmen unseres Netzwerktreffens des Programms L’Echelle, das wir gemeinsam mit der Fondation Chanel umsetzen, hatten wir Karolin Schwarz, eine der Autorin der Studie “Tracing Online Misogynie" sowie Lena-Maria Boeswald von Das NETTZ zu Gast, die die Studie gemeinsam mit der BAG veröffentlichten. Für die zehn von der Fondation Chanel geförderten feministischen Organisationen, die sich für Frauen*- und Mädchenrechte einsetzen, sind Übergriffe gegen Frauen* trauriger Bestandteil ihrer Arbeit. Neu war für sie der besorgniserregende Trend von Online-Hass, der die Stimmen von Frauen unsichtbarer macht und den virtuellen Raum oft denjenigen überlässt, die sich gewaltvoll und frauenfeindlich verhalten. Gefordert werden schon lange Präventivprogramme gegen digitale Gewalt sowie Aufklärungskampagnen, die über eine Auseinandersetzung mit dem Thema kritische Männlichkeit hinausgehen, wie auch Kim Posster dazu schreibt.

 

Resilienz

Zu Gast bei der Deutschen Fundraising Konferenz und an Deck der Schwerin

Statt zu angeln, kann man auf Seen auch Vorträge halten. Josefa Kny hatte zuletzt die Gelegenheit in Schwerin auf der Schwerin und zwar in der besten Gesellschaft von lauter Demokratie-Akteur*innen der Region. Motto der Rundfahrt war "Demokratie in (un)sicheren Gewässern". Nicht weniger dramatisch klang der Titel der Session, bei der Stephan Peters die Erkenntnisse der Forschung zu organisationaler Resilienz den Gästen des Deutschen Fundraising Kongresses präsentieren konnte: “To be or not to be - Resilienz in NGOs ist keine Luxusdebatte”. Wovon das Sein oder Nichtsein von Organisationen in Krisenzeiten abhängt, diskutierte Stephan Peters gemeinsam mit den beiden anderen Panelistinnen Sabine Kaldonek, die den Bereich Kommunikation und Fundraising der Frauenrechtsorganisation FEMNET e.V. leitet und Soziokratieexpertin Janna Buchele, Gründerin des Soziokratiezentrums Leipzig. 

 

Petition

#GeradeJetztFuerAlle

Bei den beiden Vorträgen dürfte dem jeweiligen Publikum sehr klar gewesen sein, dass eine der Ressourcen, die unsere Zivilgesellschaft besonders in diesen krisenhaften Zeiten braucht, finanzielle Planungssicherheit ist. Unverständlich, dass gerade jetzt durch die Sparvorgaben im Bundeshaushalt eine massive Kürzung der Angebote von zivilgesellschaftlichen Demokratie-Akteur*innen droht. Damit sind viele zivilgesellschaftliche Organisationen in ihrer Existenz bedroht. 

Doch es gibt eine Chance, dem gegenzusteuern. In diesen Wochen diskutiert die Bundesregierung, wo und wie viel eingespart werden soll. Bundeskanzler Scholz hat großen Einfluss auf diese Entscheidung. Der Einsatz für das Gemeinwohl und eine demokratische und soziale Gesellschaft darf nicht eingespart werden. Das müssen wir dem Bundeskanzler deutlich machen. Dafür brauchen wir deine Unterstützung. Unser Ziel: 100.000 Unterschriften. Damit können wir Druck aufbauen und die drohenden Kürzungen noch abwenden. Gib der Zivilgesellschaft deine Stimme. Gerade jetzt. Für alle.

Unterzeichne jetzt unsere Petition!

 

Kaleidoskop

Trauma und Demokratie
Mehr Demokratie hat eine interessante Studie veröffentlicht zu der Frage, wie essentiell der bewusste Umgang mit kollektivem Trauma für das Bestehen unserer Demokratie ist: „Trauma und Demokratie: Polarisierung in Krisen überwinden“

 

Die Schöpflin Stiftung fördert gemeinsam mit der BMW Foundation die zweite Runde des betterplace co:lab-Programms. Dein Ansprechpartner ist lukas.harlan@betterplace-lab.org.

 

Das Programm betterplace well:being wird unterstützt durch die BKK∙VBU, pronova BKK und Salus BKK. Bei Fragen zum ist deine Ansprechpartnerin kerstin.walter@betterplace-lab.org. 

 

Das Forschungsvorhaben "Die resiliente Zivilgesellschaft" wird gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Ansprechpartner ist: stephan.peters@betterplace-lab.org

 


think.sense.do.

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Schlesische Str. 26
D-10997 Berlin

E-Mail: lab@betterplace-lab.org
Website: www.betterplace-lab.org

Geschäftsführung: Anna Ueberham & Lukas Harlan

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Geschäftssitz: Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrats: Till Behnke

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