In unserer Studie plädieren wir für eine neue, tiefgreifende Form der gesellschaftlichen Resilienz: die Fähigkeit, Dynamiken wahrzunehmen, die den gegenwärtigen und zukünftigen Krisen zugrunde liegen und diese in den gesellschaftlichen Wandel mit einzubeziehen. Um diese Dynamiken zu beschreiben, schauen wir uns das Konzept der Metakrise genauer an: Was steckt hinter den Krisen unserer Zeit, die sich zu häufen scheinen? Und wie trägt die Zivilgesellschaft dazu bei, diese Krisendynamik abzumildern oder auszuhebeln? Auf unserer Website findet ihr nicht nur einen kurzen Leitfaden mit Reflexionsfragen für zivilgesellschaftliche Akteur*innen, sondern auch die dazugehörige ausführliche Studie „die metakrise. Wie die Zivilgesellschaft zur gesellschaftlichen Resilienz beiträgt“. |